Wie man mit zahlungsunwilligen Schuldnern umgeht 

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Im Gespräch mit WirtschaftsWoche Online erläutert René Schumann, wie man am geschicktesten vorgeht, um säumige Zahler zum Begleichen ihrer Rechnungen zu bewegen. Denn dazu muss es nicht zu einer Klage kommt. Sie ist für ihn nur das allerletzte Mittel.

Schwere Zeiten für die Zahlungsmoral und damit auch für Lieferanten. Die Zusammenarbeit mit zahlungsunwilligen Schuldnern kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass große Summen abgeschrieben werden. Doch so weit muss es nicht kommen. Auch der Weg der Klage, den der taiwanesische Serverhersteller Wiwynn wählte, um ausstehende 61 Mio. US-Dollar für gelieferte Hardware-Komponenten vom Kurznachrichtendienst X zu erhalten, muss nicht der beste sein. 

Im Gespräch mit WirtschaftsWoche online gab René Schumann Tipps für den Umgang mit säumigen Zahlern. Eine Klage sieht er nur als letzte Möglichkeit. Im Gegenteil rät er von Anfang an – also direkt am Ende der Zahlungsfrist – zu einer klaren, offenen und kontinuierlichen Kommunikation. So zeigt man sich dem Schuldner gegenüber professionell, selbstbewusst und auf Augenhöhe. Zurückhaltung aus Rücksichtnahme auf die Kundenbeziehung hingegen sei kontraproduktiv. Stattdessen stellt René Schumann auch Hebel vor, um Druck aufzubauen.  

Welches Vorgehen René Schumann im Einzelnen empfiehlt, erfahren Sie im Management-Moment der Woche in der WirtschaftsWoche online. Lesen Sie jetzt den kompletten Beitrag:

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