Verhandlungen zum Kohleausstieg

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Die Netzbetreiber sollen ihre Kohlekraftwerke schnell vom Netz nehmen. Darauf hat sich die Bundesregierung im Zeichen des Umweltschutzes geeinigt. Nur an der Umsetzung hapert es. Die „Energie-Riesen“ brauchen in den Verhandlungen Anreize, um abzuschalten. In einer Auktion sollen sie sich unterbieten. Wer am wenigsten Entschädigung verlangt, bekommt den Zuschlag in der Verhandlung und schaltet am schnellsten ab. Doch wie müssen die Spielregeln einer Auktion zwischen öffentlicher Hand und potenziellen Bietern aussehen? Ist der zu unterbietende Höchstpreis richtig festgelegt? Lassen sich Pakete in den Verhandlungen schnüren, die den Bietern interessante Perspektiven bieten? Diese und andere Fragen, beantwortet René Schumann in seinem Fachbeitrag des et-Magazins mit dem spieltheoretisch fundierten Ansatz von Kerkhoff Negotiations.

Den Fachbeitrag im Magazin et lesen Sie hier.

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