Next level negotiations – mit kühlem Kopf durch die Krise
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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Brexit-Verhandlungen, Strafzölle, Embargos, Naturkatastrophen und nun auch der Coronavirus werfen die Weltordnung und stehende Vereinbarungen immer wieder durcheinander. Mit der Covid-19-Pandemie erleben wir jedoch lediglich eine Eskalation von Situationen, wie wir sie in weniger drastischem Ausmaß immer wieder haben.
Unternehmen sehen sich daher gezwungen, akute Herausforderungen unmittelbar zu lösen und Maßnahmen zur nachhaltigen Schadensbegrenzung zu ergreifen.
Konflikte mit Lieferanten am Verhandlungstisch lösen
Um die Versorgung und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen, ist insbesondere der Einkauf gefordert. Akute Bedrohungen provozieren Konflikte mit Lieferanten, die es am Verhandlungstisch zu lösen gilt. Gleichzeitig ist die Erwartung an den Einkauf, dass bestehende Verträge in Nachverhandlungen an veränderte Rahmenbedingungen angepasst werden.
Schnelles und konsequentes Handeln führt nicht nur zur Absicherung, sondern zum nachhaltigen Aufbau von Wettbewerbsvorteilen.
Die Negotiation Advisory Group steuert Unternehmen auch in schwierigen Zeiten sicher durch die Krise. In drei Stufen wird die Situation entschärft und das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht: durch den „code red“ im Notfall, die Stabilisierung und Ausbau während der Verhandlungen und eine strategische Neuausrichtung, „game changer“.
Im Whitepaper geht die Negotiation Advisory Group im Einzelnen näher auf die spieltheoretische Verhandlungsstrategie in Krisensituationen ein.