Data Science und KI ermöglichen höhere Margen im Vertrieb 

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Volatile Preise und Risiken in den Liefer- und Logistikketten einerseits, tausende Produkte und unzählige Kunden mit unterschiedlichen Präferenzen andererseits: In die Preisgestaltung spielen heute viele Faktoren hinein. Wie der Vertrieb trotz dieser Komplexität mit Unterstützung von Data Science und KI höhere Margen erreichen kann, zeigt Katharina Weber in einem aktuellen Gastbeitrag in der Vertriebszeitung.   

Nicht nur der Versandhandel mit seinem zumeist breit gefächerten Warenangebot steht angesichts sich ständig ändernder Rahmenbedingungen vor der Herausforderung, sie in den Verkaufspreisen abzubilden – und zwar möglichst flexibel. Diesen Anforderungen, so Katharina in ihrem Gastbeitrag in der Vertriebszeitung, kann der Vertrieb mit Excel-Tabellen oder Dreisatz-Rechnungen allein nicht mehr beikommen.  

Denn Pricing nach Erfahrungswerten oder Daumenregeln wie prozentualen Gewinnaufschlägen lässt nicht nur einen Teil des Gewinnpotenzials liegen, sondern verzichtet auch auf die Berücksichtigung von marktbedingten Preisschwankungen und die Einbeziehung von Kriterien wie Versorgungssicherheit, Risikominimierung oder Nachhaltigkeit.  

Doch wie lassen sich die verschiedenen Aspekte in der Preisgestaltung abbilden? In ihrem Beitrag erläutert Katharina am Beispiel eines Versandhändlers, wie Data Science und KI die Unternehmen in diesem Punkt beispielsweise in folgenden Punkten unterstützten können:  

  • Ermitteln von Kundenpräferenzen in Abhängigkeit von unterschiedlich hohen Preisen. 
  • Berechnung des Nachfrageverhaltens der Kunden. 
  • Kalkulation der Preissensibilitäten der Kunden.  
  • Flexible Anpassung der Vertriebspreise in Abhängigkeit von Kostenschwankungen auf der Beschaffungsseite, saisonalen Fluktuationen und in Reaktion auf die Preise von Wettbewerbern. 

NAG konnte dadurch die Produktprofitabilität um mehr als zehn Prozent steigern. 

Das klingt für Sie interessant? Dann lesen Sie jetzt den kompletten Artikel von Katharina Weber mit weiteren Beispielen in der Vertriebszeitung:  

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